Ein Spaziergang in freier Natur tut immer gut. Doch diesmal macht Nadine einen außergewöhnlichen Fund: eine gefesselte und geknebelte Frau mit einem angeklebten Zettel: zum Mitnehmen. Na da zögert Nadine doch nicht lang! Ein bissl zickig ist die Sklavin aber schon...

Freudig betreten die beiden Mädels das Studio für das geplante Fotoshooting, doch niemand ist da. Ratlos stehen die beiden im Raum als das Telefon klingelt. Der Fotograf kommt gleich, muss nur schnell das Auto umparken. Da bemerken sie die Fetisch-Utensilien, die sie doch gleich mal ausprobieren und starten schonmal ein Privatshooting 

So langsam wird es langweilig auf die Service-Mitarbeiterin zu warten. Also beschließt Chocho, sich einen Kaffee zu brühen. Gar nicht so einfach mit den Händen im Pranger. Zum Glück kommt die Dame bald mit dem Schlüssel.

Chocho findet Fesseln ganz interessant, hat aber keine Ahnung. Zum Glück gibt es da diesen diskreten Service. Die Mitarbeiterin hat einiges mit und sie probieren das aus. Dumm nur, dass sie den Schlüssel für die Pranger-Schlösser bei der vorherigen Kundin vergessen hat. So kommt Chocho in den Genuss, den Pranger genießen zu dürfen.

Amilias beste Freundin Nadine ist gekommen. Und sie hat Fesseln zum Ausprobieren mitgebracht. Amilia ist begeistert, schaut sich im Spiegel an und beide machen ein paar Selfies. Doch dann packt Nadine den Schlüssel ein, eilt zur Tür hinaus und lässt die verdutzte Freundin zurück mit den Hals-, Hand- und Fußreifen.

Amilia hat Bock, Fesseln zu spüren. Also ab aufs Bett mit Knebel, Halsband und Fuß- und Handschellen. Anschließend berichtet davon sie ihrer Freundin per Videonachricht.

So eine Selfbondage im Käfig ist eine spannende Sache! Der Schlüssel liegt bereit, also kann es losgehen! Dumm nur, wenn man dann nicht an den Schlüssel rankommt. Erst nach großen Anstrengungen gelingt es Emily, sich zu befreien. Aufgeregt und glücklich zugleich berichtet sie ihr Erlebnis dem Videotagebuch.

Zum Abschluss der Fessel-Knebel-Küss-Ausbildung legt sich die Ausbilderin Amilia auch einen Knebel an. Gemeinsam genießen sie dann eine Rückschau auf den Kurs mit Jasmins Fortschritten.

In Lektion 2 des Kurses "Sinnlichkeit und Bondage" kommen mehrere Ballknebel zum Einsatz. Aber nicht einfach plopp rein in den Mund und fertig - sondern mit Gefühl und zärtlichen Küssen.

Kuscheln ist schön! Und noch schöner wird es, wenn die Partnerin gefesselt und geknebelt ist, also bekommt Jasmin die Fesseln angelegt.

Kate findet Fesselutensilien vor und weiß sofort Bescheid: sie soll sich das Kopfgeschirr mit Knebel anlegen und sich dann am Pranger befestigen. Sogleich macht sie sich ans Werk. Kate spricht Englisch!

Nach einem anstrengenden Arbeitstag geht doch nichts über angenehme Lederfesseln und einen Knebel. Jedenfalls findet das Jasmin ganz toll und es ist ein Augenschmaus, ihr dabei zuzusehen.

Die süße Jasmin - gefesselt mit Handschellen, Knebel und an der Kette - ist mit ihrer Situation gar nicht einverstanden.

Na also, es geht doch! Die Mühe hat sich gelohnt, Ramona zu erziehen.

So allmählich lässt die Widerspenstigkeit der neuen Sklavin nach, so dass Anastasia nicht mehr ganz so streng sein muss.

Nun wird Ramona in die Verhaltensweisen einer Sklavin eingeführt. Noch ist sie ziemlich widerwillig.

Ramona erwacht im Käfig und ist erstmal ganz verdattert. Doch alsbald bekommt sie gesagt, was los ist. Sie glaubt immer noch an einen schlechten Scherz.

Eine neue Sklavin ist nötig und da dachte sich Anastasia, sie schaltet eine Anzeige zur Betreuung ihrer Katze im Urlaub. Nichts Böses ahnend kommt auch ein Mädel vorbei, um sich für den Nebenjob zu bewerben.

Anastasia hat sich neue Fessel-Utensilien gegönnt und möchte diese jetzt gemeinsam mit Ramona auspacken und natürlich gleich anprobieren.

Anastasia möchte sich heute etwas dehnen und entspannen. Yoga ist da genau das Richtige. Damit die Energie besser fließen kann, werden Hände und Füße noch mit Ketten verbunden.