Na also, es geht doch! Die Mühe hat sich gelohnt, Ramona zu erziehen.
So allmählich lässt die Widerspenstigkeit der neuen Sklavin nach, so dass Anastasia nicht mehr ganz so streng sein muss.
Nun wird Ramona in die Verhaltensweisen einer Sklavin eingeführt. Noch ist sie ziemlich widerwillig.
Ramona erwacht im Käfig und ist erstmal ganz verdattert. Doch alsbald bekommt sie gesagt, was los ist. Sie glaubt immer noch an einen schlechten Scherz.
Eine neue Sklavin ist nötig und da dachte sich Anastasia, sie schaltet eine Anzeige zur Betreuung ihrer Katze im Urlaub. Nichts Böses ahnend kommt auch ein Mädel vorbei, um sich für den Nebenjob zu bewerben.
Anastasia hat sich neue Fessel-Utensilien gegönnt und möchte diese jetzt gemeinsam mit Ramona auspacken und natürlich gleich anprobieren.
Anastasia möchte sich heute etwas dehnen und entspannen. Yoga ist da genau das Richtige. Damit die Energie besser fließen kann, werden Hände und Füße noch mit Ketten verbunden.
Warum sollte ich Holz hacken, wenn das die Mädels auch können? Natürlich müssen sie sich vorher Hand- und Fußschellen anlegen, es soll ihnen ja nicht zu leicht gemacht werden.
So eine Sklavin ist schon eine tolle Sache, wenn... ja wenn das mit der Erziehung nicht wäre. Daran mangelt es noch ziemlich. Immerhin kann sie Nudeln kochen. Das ist ja auch schon mal was.
Ramona und Nadine absolvieren einen Wettbewerb: wer kann sich am schnellsten Fesseln und Knebel anlegen und in den Käfig sperren? Was sie nicht wissen: die Siegerin gewinnt einen Aufenthalt im Käfig
Ramona ist stolze Besitzerin eines besonderen Hündchens, das sie gut betreut und lieb hat. Ermüdet von der Arbeit schläft SIE ein. Das Hündchen, das eben noch so brav war, löst das Halsband und legt es Ramona an und weckt sie auf. Völlig überrascht versteht Ramona nicht, wie ihr geschieht.
Als sie eingeladen wurde, dachte Ramona an einen netten Fernsehabend. Doch es kam anders: Anastasia möchte ihre Nadelräder ausprobieren und braucht dafür ein williges Opfer.
Und weiter zeigt Anastasia ihr Fesselsortiment und wendet es auch praktisch an den Mädels an.
Anastasia hat sich 2 neugierige Mädels eingeladen, um ihnen das Anlegen von Fesseln und Knebeln zu erklären.
Mit Hand- und Fußfesseln bestückt warten die Mädels Kaffee trinkend auf ihren Einsatz. Als ob es ganz normal ist, gefesselt zu sein, nutzen sie die Zeit zum Schnattern. Die Fesseln scheinen ihnen nichts auszumachen.
Kaum ist der Knebel abgenommen, geht das Geschnatter los. Aber schnell versteht sie, dass sie nicht in der Position ist, aufmüpfig zu sein. Ja, so eine Kette ist schon eine tolle Erfindung! Und als sie offeriert bekommt, dass sie bald nach Hause kann, klappt es mit der Gehorsamkeit. Na also!
Was tut man, wenn man keine Frau hat? Richtig, man fängt sich eine. Jedenfalls sollen das die Neandertaler so gemacht haben. Egal. Die Joggerin kommt gerade recht. Zuhause - also in ihrem neuen Zuhause - bekommt sie noch schicke Klamotten und natürlich Fesseln.
Bella und Ramona sind 2 ganz durchtribene Bitches und haben Lust auf etwas Besonderes. Dazu haben sie sich die ahnungslose Anastasia eingeladen. Diese wird gefesselt und geknebelt und dann einfach so liegen gelassen.
Bevor es ans Duschen geht, werden natürlich noch die Fesseln angelegt. So macht das Einseifen gleich viel mehr Spaß.
Ramona wartet mit angelegtem Keuschheitsgürtel und Halsband am vereinbarten Treffpunkt auf Chris. Dieser hat noch eine Überraschung mit: Handschellen! Willig legt sich Ramona die Fesseln an, den Schlüssel muss sie natürlich gleich abgeben. Gemeinsam schlendern sie noch etwas durch den Park.
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